STORIES for CHILDREN by Sister Farida(www.wol-children.net) |
|
Home عربي |
Home -- German -- Perform a PLAY -- 026 (A friend betrays Jesus) This page in: -- Albanian -- Arabic? -- Armenian -- Aymara -- Azeri -- Bengali -- Bulgarian -- Cebuano -- Chinese -- English -- Farsi -- French -- Fulfulde -- GERMAN -- Greek -- Guarani -- Hebrew -- Hindi -- Indonesian -- Italian -- Japanese -- Kazakh -- Korean -- Kyrgyz -- Macedonian -- Malayalam? -- Platt (Low German) -- Portuguese -- Punjabi -- Quechua -- Romanian -- Russian -- Serbian -- Slovene -- Spanish-AM -- Spanish-ES -- Swedish -- Swiss German? -- Tamil -- Turkish -- Ukrainian -- Urdu -- Uzbek
THEATERSTÜCKE -- spiele sie anderen Kindern vor!
Theaterstücke zur Aufführung für Kinder
26. Ein Freund verrät JesusFreund oder Feind? Was denkst du? Mit schnellen Schritten lief er durch die engen Gassen Jerusalems. Unsicher schaute er zurück und dann erreichte er das Haus des Hohenpriesters. Hinter verschlossenen Türen wurden Pläne geschmiedet. Sie wollten Jesus umbringen. Einer öffnete und war erstaunt einen Jünger Jesu zu sehen. Ein Freund geht zu den Feinden, was hat das zu bedeuten? Judas: "Was gebt ihr mir, wenn ich euch verrate, wo ihr Jesus gefangennehmen könnt?" Ein freches Grinsen ging über die Gesichter. Hoherpriester: "30 Silberlinge geben wir dir." Das Geschäft war schnell abgewickelt. Zufrieden verließ Judas den Palast. Gewissen: "Judas, du bist ein Jünger von Jesus. Wie kannst du für Geld deinen Herrn verraten?" Müsste ihm nicht das Gewissen schlagen? Drei Jahre war er äußerlich ein Freund aber sein Herz war weit weg von Jesus. Jetzt lauerte er darauf, Jesus zu verraten. Aber Jesus wusste alles, er kennt jeden Menschen durch und durch. Es musste so kommen. Als Jesus wusste, dass er sterben muss, betete er im Garten Gethsemane. Plötzlich wurde es laut: Judas und Soldaten kamen mit Fackeln und Schwertern. Freund oder Feind? Jesus hat einmal gesagt: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich." Mit einem Kuss, dem Zeichen der Freundschaft, verriet Judas seinen Herrn. Blitzschnell packten die Soldaten zu und nahmen Jesus gefangen. Grausam gingen sie mit ihm um. Sie schlugen ihn, peitschten ihn aus und spuckten ihm ins Gesicht. Dann zerrten sie den Schuldlosen zu seinem Richter. Falsche Zeugen klagten ihn an. Der Tempeldiener schrie: Tempeldiener: "Hast du nichts zu diesen Anklagen zu sagen?" Jesus schwieg. Er sagte nichts. Hoherpriester: "Sag doch endlich, bist du wirklich Gottes Sohn?" Jesus: "Ich bin es!" Volk: "Niemals!" Volk: "Das glauben wir nicht!" Volk: "Er hat den Tod verdient!" Volk: "Weg mit ihm!" Volk: "Er muss sterben!" Sie wollten es nicht wahrhaben. Und dann? Im nächsten Hörspiel geht die Geschichte weiter. Personen: Erzähler (und Gewissen), Judas, Hohepriester, Tempeldiener, Jesus, Volk © Copyright: CEF Germany |